Unsere Idee

Der Verein Gemeinschaftsgarten Neckarau e.V. hat sich das Ziel gesetzt, eine bisher der Öffentlichkeit nicht zugängliche Fläche für eine gemeinschaftliche Nutzung als Garten und als naturnahe Erholungsfläche für Neckarauer:innen zu öffnen.
Aktuell haben wir 30 Mitglieder, seit 06.12.2023 sind wir eingetragener Verein und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.
Wir wollen

  • auf gemeinschaftlich und individuell genutzten Flächen Gemüse, Obst und Blumen pflanzen, biologisch, boden- und klimaschonend.
  • Erfahrungen und Wissen miteinander teilen
  • den Naturschutz und die Artenvielfalt fördern und Lebensraum für Insekten schaffen
  • einen naturnahen Begegnungsraum für Neckarauer*innen im Grünen ermöglichen

Du willst mitmachen oder hast Fragen zum Projekt ?

  • Unsere telefonsiche Ansprechpartnerin für neue Interessenten ist Brigitte Tel. 0621 40178503
  • Komm zu unserem Stammtisch. Jeden 2.Montag im Monat treffen wir uns um 19 Uhr im Queerbeet
  • Informiere dich direkt auf dem Gelände. Eine Ansprechpartnerin ist immer Freitags vor Ort: 13-14 Uhr in der geraden Woche und 17-18 Uhr in einer ungeraden Woche.

Wir haben die Fläche von Gestrüpp und Wurzeln befreit, den hinteren Teil mit Wiese und den vorderen Teil mit Gründüngung eingesäht. Im Randbereich soll ein Geräteschuppen, eine Kindermatschecke, eine Kräuterschnecke, ein Aufenthaltsbereich und eine Feuerstelle entstehen.

Eindrücke von der Entwicklung in unserer Bildergalerie.

Gemeinsam mit unserem Garten wächst auch der Verein

So sah unser Grundstück zu Beginn von oben aus

So wird es bald aussehen

Wir schaffen Lebensraum für Insekten, insbesondere Wildbienen und Kleintiere, Beete für die Selbstversorgung und eine Magerzone entsprechend dem Prinzip des Drei-Zonen-Gartens. Dadurch fördern wir die Artenvielfalt und das Verständnis unserer Nutzer:innen und Besucher:innen für eine naturnahe Gestaltung von Gärten und Grünflächen. Wir folgen den Ansätzen der nachhaltigen Bundesgartenschau in Mannheim 2023 und setzen die dort gemachten Erkenntnisse im Kleinen weiter fort. Die wertvolle Ressource Garten soll mehr Menschen zur Verfügung stehen und im solidarischen Miteinander zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Natur einladen. Vorträge und Führungen zum Thema (essbare) Wildkräuter sind geplant. Gemüsebeete zur Selbstversorgung, eine Blühwiese, Kräuterschnecke, Obstbäume und Beerenhecken sollen entstehen. Später sind Events wie Pflanzenbörse, Markt für Ernteüberschüsse, Tage der offenen Tür, u.a. geplant.